Bücherrezension: „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“

Genre: Fantasy
Titel: „Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter“
Alter: ab 12 Jahren

Inhalt:
Das Buch ist ein Fantasy-Roman, welcher von einem 15-jährigen Jungen namens Eragon handelt,  der in dem kleinen Dorf Carvahall  mit seinem Onkel und seinem Cousin lebt. Als er eines Tages auf der Jagd das Ei eines Drachen findet und es mit zu sich nimmt, schlüpft daraus ein Drachenbaby und er wird zu einem „Drachenreiter“.  Als daraufhin zwei Wesen namens Ra’zac im Dorf auftauchen,  die zunächst das Haus seines Onkels zerstören und diesen danach töten, will sich Eragon an ihnen mit seinem Drachen rächen und beginnt eine längere Reise durch das Land.

Bewertung:
Positiv ist zu erwähnen ist, dass das Buch meistens sehr spannend ist. Allgemein beschreibt das Buch viel von der Umgebung und vieles wird sehr detailliert geschildert, was es an einigen Stellen etwas langweilig erscheinen lässt. Die detaillierte Beschreibung der Umgebung führt allerdings auch dazu, dass man sich sehr gut in die Welt hineinversetzen kann, wozu auch die Karte am Anfang des Buches beiträgt. Ein Punkt wäre noch, dass das Buch kein richtiges Ende hat, was sich auch bis zum vierten und letzten Band der Reihe durchzieht und dazu führt, dass man alle Bände lesen muss um die komplette Geschichte zu erfahren.

Fazit:
Dadurch, dass man sich so gut in die Welt hineinversetzen kann und es fast nie langweilig wird, hat mir hat das Buch und die komplette Reihe sehr gut gefallen und ich  würde sie jedem weiterempfehlen, der allgemein gerne Fantasy-Geschichten liest, in denen eine Vielzahl an Kreaturen vorkommen können und Magie eine wichtige Rolle spielt.

Ich gebe 9 von 10 Punkten!

Schüler L., 10. Klasse